Es spielt keine Rolle, ob "er" oder "sie".
Genau das ist unsere Geschichte. Wir haben das erlebt. Unsere Eltern haben das erlebt. Deren Eltern haben das erlebt - und zusätzlich noch einen Krieg.
Daher liegt es mir fern, irgendjemandem die Schuld zu geben.
Genau jetzt sind so viele Eltern bereit sie anders zu machen. Sie wollen ihre Kinder von ganzem Herzen etwas Anderes erleben lassen.
Wo liegt Dein Fokus?
Was schaust Du Dir an? Welche Filme, Informationen und Nachrichten laufen über Deine Bildschirme?
Mit welchen Menschen umgibst Du Dich? Was erzählen diese Menschen? Wie sprechen sie über andere? Wie drücken sie ihre Gefühle aus?
Was hörst Du? Zu welcher Art von Musik fühlst Du Dich hingezogen? Welchen Berichten hörst Du zu? Bei welchem Themen wirst Du aufmerksam?
Wie sieht Dein Leben aus?
Eine 40-Stunden-Woche an Fremdbetreuung ist für Kinder nicht ungewöhnlich, besonders in den Großstädten. Wann findet in unserer Gesellschaft noch Familie statt? Mit der aktuellen Situation, die vermutlich als "Corona-Ferien" in die Geschichte eingehen wird, ist alles anders. Es wird empfohlen soziale Kontakte so weit wie möglich zu vermeiden. Nun hängen wir alle aufeinander. Konflikte sind vorprogrammiert! Was gibt es für einen Ausweg? Lies den ganzen Artikel!
Das Jahr 2020 hat begonnen und es bietet 366 Tage, um Dich neu kennen zu lernen, um Liebe zu empfangen zu geben, um zu lachen, zu weinen, zu toben - alle Gefühle (aus) zu leben - und um mit etwas Neuem anzufangen. Wie wäre es mit Kindergebärden?
In Gesprächen mit Eltern, in denen es um Bedürfnisse geht, habe ich häufig den Eindruck, in einigen Eltern wirkt genau dieser Glaubenssatz: „Die Bedürfnisse meines Kindes sind die wichtigsten!“
Und weil die Eltern irgendwo spüren, dass das nicht stimmt, weil sie damit die Gefahr sehen, ihre eigenen Bedürfnisse stets hinten anstellen zu müssen, gehen diese Menschen übergangslos in die Selbstverteidigung über.
Für unsere Minis ist ein Laternenumzug ein aufregendes Abenteuer. Da kann es schon mal vorkommen, dass der Morgen danach nicht so rund läuft, wie üblich.
Mit diesen 5 Tipps bringen wir mehr Harmonie in unsere Morgenroutine.
Mama, ich bin müde. Jetzt!
Ich will schlafen. Jetzt!
Mich interessiert nicht, dass du Essen kochst, weil du noch ein anderes Kind zu versorgen hast.
Ich mag jetzt nicht essen.
Ich mag jetzt auch nicht spielen.
Kaum können sie sprechen, kommen auch die Schimpfworte. Zu Anfang wissen die Sprechlernden noch gar nicht, was einzelne Worte bedeuten. Dass sich jemand von einer Aussage verletzt fühlt, kann ein kleines Kind noch nicht begreifen. Es ist noch nicht in der Lage, Mitgefühl zu empfinden, während es gerade seine eigenen Gefühle kennen lernt.
Doch sie können be-greifen, was sie anfassen und beobachten können.